Autor: Ulrike Brück

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Kaiserschmarren – echt lecker!

Was hat der Kaiser mit dem Kaiserschmarren zu tun? Der schöne Name für diese österreichische Süßspeise geht auf Kaiser Franz Josef zurück. Weil Kaiserin Sissi denn extra für sie gemachten Kaiserschmarren nicht essen mochte, übernahm das ihr Mann, angeblich mit den Worten „Na geb‘ er mir halt den Schmarren her“. So wurde aus der Mehlspeise mit Zwetschenröster der Kaiserschmarrn oder Kaiserschmarren.

Koscher

Kaschrut ist das Regelwerk, dass die religiösen Reinheitsgebote des Essens beschreibt. Darin ist genau festgelegt, was ein gläubiger Jude essen darf, z.B. welches Fleisch. Tiere müssen gespaltenen Hufe haben, wie Schafe und Rinder und Wiederkäuer sein. Schweinefleisch ist demnach nicht erlaubt, Geflügel schon. Die Tiere müssen geschächtet werden, also ausbluten.Fische müssen Flossen und Schuppen haben. Meerestiere wie Shrimps stehen nicht auf dem Speiseplan. In der jüdischen Küche muss Fleisch und Milch getrennt werden, das gilt bei Zubereitung und Verzehr. Was weder fleischig noch milchig ist, nennt sich parve und darf mit beidem vermischt werden.    

Herz mit Pudding und Früchten

Valentinstag – süße Grüße

Valentinstag,  Blumenindustrie und Werbung haben es vergessen lassen. Auch der Valentinstag ist christlichen Ursprungs. Valentin von Rom soll an geheimen Orten die frühen Christen getraut und ihnen dann Blumen geschenkt haben, so eine der vielen  Legenden. Im England schickt man sich  seit dem 18. Jahrhundert zum Valentinstag Kartengrüße. Nach dem zweiten Weltkrieg kam der Valentinstagbrauch  nach Deutschland. Wer es mag, schickt  süße Grüße zum Valentinstag?

Huhn mit Koriander

Korianderhähnchen

Frischer Koriander passt sehr gut zu gebratenem Hähnchen. Davon hat mich Marion Jödecke überzeugt, bei der ich es probiert habt. Es geht schnell und einfach, Danke für das Rezept!

Eingelegter Rollmops

Katerfrühstück

Katerfrühstück – es muss nicht immer Rollmops sein, um dem Kater zu begegnen! Saure oder salzige Kost macht Durst und hilft so,  den Flüssigkeitshaushalt wieder ins Lot zu bringen.    

Kölsch im Glas

Kater – wieso ?

Was macht der Körper mit dem Kölsch zuviel?  Er  versucht Alkohol möglichst schnell abzubauen. Achtung, die Leber schafft  nur 7 Gramm Alkohol in der Stunde. Der Alkoholspiegel sinkt also nur langsam. Wer zu tief ins Glas geschaut hat, spürt das am nächsten Tag. Beim Alkoholabbau im Körper entsteht giftiges  Acetaldehyd. Dieser Stoff erzeugt das „Katergefühl“. Alkohol bringt außerdem den Flüssigkeitshaushalt durcheinander. Wenn zu viel  Flüssigkeit und Mineralien ausgeschieden werden,  fühlt man sich schlapp und bekommt  Kopfschmerzen.  

Muzemandeln auf Teller

Muzemandeln

Muzemandeln gibt es wirklich nur zu Karneval. Selbst gemacht schmecken sie besonders gut. Zutaten Zubereitung Butter, Zucker und Eier schaumig rühren. Mehl, Backpulver, gehackte Mandeln und Bittermandelaroma zugeben. Alles gut durchkneten. Den Teig zu Mutzen formen und im Fettbad 5 bis 7 Minuten ausbacken. Mutzen auf Küchenkrepp abtropfen lassen und in einer Mischung aus Puderzucker und Zucker wälzen.   50 g  Butter  125 g Zucker  2 Eier  350  g Mehl 150 g Mandeln 3 Tropfen Bittermandelaroma 1/2 Tl Backpulver Puderzucker Fett  

Monschauer Berge

Monschauer Berge – Unterlage für die tollen Tage

Früchte, die es in sich haben. Dieses Desert ist schnell und einfach zubereitet und eine gute Unterlage für die tollen Tage. Zutaten Zubereitung 100 g Baiser-Krönchen (Meringen) Baiser in der Tüte grob zerbröseln. Sahne mit  Vanillezucker und Sahnesteif steifschlagen und unter die Baiserbrösel heben. Mandeln mit Zucker in der Pfanne karamelisieren. Gefrorene Beeren (5 Stunden vor dem Verzehr) darauf geben und mit der Mandelmasse bestreuen. 750 ml Sahne     3 Päckchen Vanillezucker 3 Päckchen Sahnesteif 100 g Mandelblättchen 50 g Zucker 250 g gefrorene Beeren