Was hat der Kaiser mit dem Kaiserschmarren zu tun? Der schöne Name für diese österreichische Süßspeise geht auf Kaiser Franz Josef zurück. Weil Kaiserin Sissi denn extra für sie gemachten Kaiserschmarren nicht essen mochte, übernahm das ihr Mann, angeblich mit den Worten „Na geb‘ er mir halt den Schmarren her“. So wurde aus der Mehlspeise mit Zwetschenröster der Kaiserschmarrn oder Kaiserschmarren.
Kaiserschmarren schmeckt nicht nur Kaisern und nicht nur in Österreich
Zutaten | für | 6 Personen | Zubereitung |
500 | ml | Milch | Eier trennen. Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Eigelb, Milch und Mehl leicht verrühren, Zucker zugeben und leicht verquirlen. Eiweiß unterziehen. Pfanne mit Öl erhitzen und den Teig eingießen. Erst eine Seite anbacken, dann Rosinen einstreuen und wenden. Den Kaiserschmarren bei weniger Hitze zugedeckt durchbacken. In einer zweiten Pfanne Zucker karamellisieren lassen. Deckel abnehmen, Kaiserschmarren mit Vanillezucker bestreuen, in die zweite Pfanne geben und  zerteilen. Kaiserschmarren mit Puderzucker bestreuen und mit Apfelmus oder Pflaumenkompott servieren. |
260 | g | Mehl | |
5 | Eier | ||
 1 |  Päckchen | Vanillezucker | |
Salz | |||
 70 |  g | Zucker | |
Rosinen |