Apfelkuchen – der gedeckte Klassiker
Apfelkuchenzeit ist eigentlich immer. Von September bis November schmeckt Apfelkuchen am besten. Zimt macht den Kuchen herbstlich. Gedeckter Apfelkuchen bleibt der Klassiker
Apfelkuchenzeit ist eigentlich immer. Von September bis November schmeckt Apfelkuchen am besten. Zimt macht den Kuchen herbstlich. Gedeckter Apfelkuchen bleibt der Klassiker
Kürbis ist keine fade Geschmackserinnerung an die Nachkriegs zeit mehr . Damals wuchs der „gelbe Zentner“ auf manchem Kompost und wurde zu Marmelade. Der süß-saure Kürbisgeschmack erinnert etwas an die Gewürzgurke. Heimat der leutenden Kürbisse ist Amerika. In der Kolonialzeit wurden die gelben Kerne nach Europa geschmuggelt, doch die gelben Früchte fanden in Deutschland bis auf Notzeiten keinen großen Anklang. Anders in Frankreich, Ungarn und natürlich in Amerika. Durch Halloween hat die außergewöhnliche Beere die deutschen Küchen endgültig erobert.
Äpfel reifen schön rot, wenn die Sonne scheint, die vom Morgentau noch feucht sind. Die Früchte schützen sich durch die Färbung vor UV-Stahlen. Bei viel Morgentau wie zum Beispiel am Bodensee bekommen die Früchte eine besonders kräftigen rote Farbe.
Für Erdbeerkuchen läßt sich der Teig für einen Obstboden auch vegan herstellen. Dazu kann man herkömmliche Rezepte abwandeln. Butter kann man zum Beispiel durch vegane Margarine ersetzen. Apfelmus funktioniert als veganer Eiersatz und Tortenguss läßt sich auch aus Mais- oder Kartoffelstärke zaubern. Erdbeerkuchen vegan Zutaten für einen veganen Boden 80 g Zucker 100 g vegane Margarine 100 g Mehl 1 Tl Backpulver 1 El Apfelmus 1 Prise Salz Zubereitung Zutaten mit dem Mixer zusammenrühren. Backform mit veganer Margarine fetten und Teig hineingeben . Boden bei 160 Grad 30 bis 45 Minuten backen. Boden aus der Form nehmen und abkühlen lassen. Mit Erdbeeren belegen und mit veganem Tortenguss begießen.
Wenn der Erdbeerboden vom Teller auf dem Schoß landet, war er wahrscheinlich aus Mürbeteig. Pech, dabei schmeckt die Kombination aus fruchtigen Erdbeeren und knackigem Mürbeboden besonders lecker. Wir haben drei verschiedene Rezepte für Erdbeerböden, klassisch mit Butter, extra dünn mit braunem Zucker und einen veganen Erdbeerboden. Erdbeerboden, klassisch oder vegan Mürbeteig für Erdbeerkuchen 100 g Buttter 100 g Zucker 200 g Mehl 1 TL Backpulver 1 Ei Zubereitung: Zutaten mit dem Mixer (Rührhaken) zusammenkneten. Bodenform fetten und Teig hineindrücken. Boden bei 175 Grad 30 bis 45 Minuten hell backen.
Beim Erdbeerkuchen gilt die Grundsatzfrage. Soll der Erdbeerkuchen weich oder hart sein? Ruhen die Erdbeeren auf weichem Biskuit oder hartem Mürbeteig? Wer es mag, wenn die Erdbeeren auf weichem Biskuit schweben, der sollte dieses Biskuitrezept ausprobieren. Dieser Boden ist saftig, im Handumdrehen fertig und schon fast aufgegessen! Biskuitboden für Erdbeerkuchen 100 g Butter 150 g Zucker 3 Eier 150 g Mehl 1 Tl Backpulver Zubereitung: Für den Erdbeerboden alle Zutaten untereinanderrühren und 5 Minuten aufschlagen. Springform einfetten und Biskuitteig 25- 30 Minuten bei 175 Grad Ober- Unterhitze (160 Grad Umluft) hellgelb backen. Boden aus der Form nehmen und abkühlen lassen. Mit Erdbeeren belegen und mit Tortenguss übergießen.
Erdbeerzeit, die ersten deutschen Erdbeeren vom Feld sind da. Gehören die Erdbeeren auf einen harten Boden oder auf einen Biskuit? Hier gibt es viele Rezepte für Erdbeerkuchen zum Nachbacken. Ob Erdbeerkuchen, Erdbeerbowle oder Erdbeermarmelade, für alle Erdbeerfans alles über Geschmack und Qualität der süßen Früchte. Erdbeerzeit das ganze Jahr Erdbeeren kann man gefühlt das ganze Jahr kaufen. Im Winter kommen sie aus Israel, im Frühjahr meist aus Italien. Oft schmecken diese Erdbeeren fade und wässrig.Ein Ergebnis unreifer Ernte und langer Kühlungszeiten. Aus Spanien kommen zum Beispiel Sorten mit sehr großen Früchten, leuchtend rot und wenig aromatisch. So bleiben die ersten Erdbeeren aus heimischem Anbau ein Geschmackserlebnis. Unterschiede bei Qualität und Aroma liegen oft an der Erdbeersorte an. Durchprobieren lohnt sich! Erdbeeren für Freunde frischer Früchte Erdbeeren wurden schon von den Römern kultiviert. Sie bereiteten daraus Erdbeerbowle oder aßen die Erdbeeren mit Zucker und Sahne. Dabei handelte es sich um Walderdbeeren. Im Mittelalter gab es bereits große Erdbeerflächen. Meist nutzte man Südlagen, damit die Erdbeeren schneller reiften. Die Größe der Früchte ließt sich aber nicht beeinflussen. Das …
Rhabarber gehört in die Frühlingsküche wie Spargel oder Erdbeeren. Verzehrt werden die Blattstiele des Rhabarbers, oft als Rhabarberkompott. Dieses traditionelle Rhabarberzubereitung schmeckt leicht säuerlich. Grund ist der hohe Anteil an Oxalsäure in den Stielen des Gemüses. Wer zum Kochen von Rhabarber zum Beispiel einen Topf mit Kalkrand benutzt, kann sich den Entkalker sparen. Oxalsäure löst nicht nur Kalk, durch die Oxalsäure wirkt Rhabarber leicht abführend. Deshalb wurde Rhabarber schon vor 400 Jahren in China als Medizin verwendet. Also Achtung, der Verzehr von größeren Mengen kann durchschlagende Wirkung haben! Rhabarber ein Gemüse Rhabarber ist botanisch ein Gemüse. Die Stiele wachsen aus einem unterirdischen Rhizom. Genau wie beim Spargel sprießen daraus die Blattstiele. Wer Rhabarber im Garten anbauen möchte, sollte auf die Sorten achten. Neben grünfleischigem Rhabarber schmecken die rotfleischigen Rhabarbersorten besonders gut. Dieser Rhabarber wird auch Himbeerrhabarber genannt. Rhabarber als Kompott 4 Stangen Rhabarber 250 g Erdbeeren oder 1 kleines Glas Erdbeermarmelade 200 g Zucker Erdbeersaft Rhabarberstangen waschen , Blatt und Stielende entfernen und die Stiele in Stücke schneiden. Mit etwas Wasser und Erdbeersaft aufkochen, 10 Minuten ziehen …
Spargel das königliche Gemüse Bereits die Römer kultivierten die feinen Stangen und hatten Spargel getrocknet im Marschgepäck. Spargel galt in der Antike nicht nur als Delikatesse, sondern auch als Arznei. Kaiser und Könige entdeckten den Geschmack und ließen Spargel in ihren Hofgärten kultivieren. Das edle Image ist geblieben. Weißer oder Grüner Spargel steht im Frühjahr auf allen Speisekarten in unzähligen Variationen. Spargel mag es an den Füßen warm Spargel, lat. Asparagus officinalis, gehört zu den Liliengewächsen und wächst am besten in sandigem Boden Dieser erwärmt sich leicht und Spargel mag es gerne warm. Weißer Spargel wird in Hügelbeeten gestochen, bevor die Spargelköpfe ans Licht kommen. Die Spargelpflanze ist ein unterirdisches Rhizom, das horizontal im Boden wächst und aus dem die Spargelstangen sprießen. Gelangen die Spargelspitzen ans Licht, färbt Anthocyan die Spitzen lila bis blau. Durch Chlorophyll wird der Spargel grün und leicht bitter. Für Grünspargel werden andere Sorten angebaut und keine Erdwälle gezogen, die Ernte ist dann einfacher. Spargelsilvester Ende April wird der erste Spargel gestochen, auch durchFolien und Fußbodenheizung wird die Ernte immer mehr verfrüht, …